ABC der Kassiersysteme

Kassiersysteme allgemein

Kassiersysteme finden wir überall dort im täglichen Leben wo gegen einen virtuellen oder realen Wert eine Leistung oder Ware zugänglich wird.

Beispiele: Waschsalon, Duschen, Stromverkauf, Wasserverkauf, Fahrkartenautomat, Getränkeautomat, Warenautomat, Ticket-Terminal, Parkhaus, Parkscheinautomat, Autowaschanlagen, Schwimmbäder, Camping, Währungsawechsler, ...... Ihre Produkte und Leistungen!

mit unseren Kassiersystemen können Sie grundsätzlich alles steuern!

Kassiersysteme unterscheiden sich durch:

die Art der Freigabe

Wollen Sie eine Leistung
pauschalverkaufen ?  z.B.

• Einmal 3 Euro  =>  1 x Ware A
• Einmal 20 Cent  => 1 x Zugang zum WC
• Einmal 4 Euro => 1 x Waschen (egal welches Programm)
  (Fertig/Stop-Signal der Waschmaschine beendet Verkauf)

oder

Zeiteinheiten verkaufen ? 
(Überzahlungen können in Zeit gut geschrieben werden oder Einheit muß immer voll gekauft werden) z.B.

• je 10min Solarium =  5 Euro
• je 15min Waschen = 1 Euro: Einwurf 4 Euro => 60min. gekauft

oder

Verbrauchverkaufen ? z.B.

• je 5 kW/h Strom =   2 Euro
• je 2 Liter Warmwasser = 0,50 Euro

eventuelle Rabatte  z.B.

• 1. Einheit kostet den vollen Preis, jede weitere nur noch einen Anteil davon 
• Happy Hour (Zeitspannen in denen ein Sonderpreis gültig ist)
• Sonderpreise für Benutzergruppen
• Sonderstarts für Service Personal

die Aktivierung
das Zahl-System / Kombination von Zahlsystemen

der Verkaufsprozess /die Bezahlung kann Ausgelöst werden durch z.B.

• Münzen wie Euro, Dollar, GBP ........

• Geldscheine wie Euro, Dollar, Rubel........

• einen Coin, Wertmarke, Jetons...

• eine Chipcard (bevorzugt kontaktlos RFID),

• EC-Karte, Kreditkarte, Geldkarte

• eine User ID

• oder ein sonstiges Ereignis (z.B.: EDV Anbindung, Barcode-Scanner)

die Art der Steuerung
des angeschlossenen Gerätes, z.B. Gerät

• dauerhaft an für die Laufzeit

• angeschaltet bis das Gerät eine Fertig-Meldung sendet (z.B. Gewerbe Geräte)

• kann während der Laufzeit angehalten und wieder gestartet werden

• Laufzeit wird durch externen Geber bestimmt (z.B. Stromzähler, Wasserzähler)

• erhält einen/mehrer Impuls(e) zum Start

• ereignisgesteuert schalten (z.B. Starttaster, Internet/LAN)

die Anzahl der anschließbaren Geräte pro Kassier-System,
wobei bei VOGA-Systemen jeder Kanal individuell eingestellt werden kann. z.B.

• Ein Gerät          =>  Einzel-Kassier-System

• Mehrere Geräte =>  Zentral-Kassier-System (Tresorsysteme)

• Viele Geräte und evtl. mehrere Zahlstationen => Vernetzte Systeme

Revisionsmöglichkeiten und Nachweisbarkeit

• nicht löschbare und löschbare Kassenstände

• Zahlungs-Historie

• Zähler für jeden Kanal

• PC bzw. Netzwerkschnittstelle zur sicheren Datenübertragung

die Sicherheit gegen Aufbruch, Diebstahl, Vandalismus

Grundsätzlich:

Ist Bargeld im System sollten die Sicherheitsanforderungen als hoch eingestuft werden.

>>> oft ist der Schaden durch einen Aufbruchversuch oder durch Vandalismus höher als der Kassenstand.

wird mit Chip oder Coins gearbeitet, ist die Gefahr des Aufbruchs geringer.

VOGA Kassiersysteme sind für alle angesprochenen Anwendungen und mit verschiedensten Optionen lieferbar.

Die optimale Lösung für Ihre Anwendung finden wir nur mit Ihnen gemeinsam.
Wir beraten Sie gerne.

Beispiel: Studentenwohnheim:

Gegeben:

4 Waschküchen (je 2 Waschmaschinen, 1 Trockner)  in div. Kellern, Aufbruch und Vandalismusprobleme

Lösung:

1x VOGA Aufbuchstation im Point of Sale der Mensa

4x VOGA Chicomax für 3 Geräte mit Zahlsystem Chip-Card
für die Waschküchen.
Waschmaschinen werden im Pauschalverkauf, der Trockner im Zeitverkauf betrieben.

Vorteil:

• Kein Bargeld in unüberwachten Kellerräumen.

• Ein zentrales, geschütztes Kassiersystem je Waschraum

• Servicekarten für Kundendienst

• Verschiedene Kartentypen mit individuellen Preisen möglich (Studenten, Lehrer, Reinigungspersonal, Hausmeister....)

• Klare Kostenkalkulation, da bereits vor Leistungsinanspruchnahme die Zahlung erfolgt ist.

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